Ab sofort läuft diese Website mit WordPress. Verwendet habe ich dazu die kostenlose Version des Themes Shift. Zusätzlich habe ich die Plugins Custom Sidebars (ermöglicht auf jeder Seite eigene Sidebars) und Accordions (für Seiten mit viel Inhalt, die kostenlose Version reicht aus). Mithilfe des Plugins Pages with category and tag habe ich die Seiten genauso wie Beiträge mit Kategorien und Tags versehen. Und für bessere Suchergebnisse habe ich das Plugin Relevanssi installiert, das erlaubt, einen Katalog mit Suchworten aufzubauen, der auch Tags und Kategorien durchsucht.
Die bisherigen Blogbeiträge habe ich mit dem Blogger-Importer, der in WordPress enthalten ist, importiert.
Warum der Aufwand?
- Die bisherige Website verfügte nicht über responsive Design, d. h. die Inhalte wurden auf mobilen Geräten nicht korrekt angezeigt.
- Die Inhalte lassen sich leicht aktuell halten und ergänzen, da sie direkt editiert werden können.
- Da WordPress ständig weiterentwickelt wird, sollte es keine Probleme mit Updates und Kompatibilität geben.
- Was WordPress an Gestaltungselementen nicht mitliefert, kann letztlich durch das Einfügen von HTML, PHP, JavaScript und CSS an der richtigen Stelle manipuliert werden.
- Und wenn in der Zukunft eine zusätzliche Funktion benötigt wird, ist unter den mehr als 55.000 Plugins, die es für WordPress gibt, mit hoher Wahrscheinlichkeit ein passendes zu finden.
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